Im Juli erscheint unsere neue Sommer-Ausgabe der Kiezzeitung Donauwelle, in der sich alles um Geschichte, stadtpolitische Gegenwart und Zukunftsperspektiven rund um den Hermannplatz dreht. Kommt zu unserem Launch am Mittwoch, 5. Juli, und holt Euch Euer kostenloses Exemplar!
Das Editorial zur neuen Ausgabe:
Er ist nicht so berühmt wie der Rote Platz, nicht so geschäftig wie der Trafalgar Square und nicht so revolutionär wie der Taksim. Und trotzdem ist der Hermannplatz das Herz von Nord-Neukölln. Wir haben uns umgehört: Was verbinden die Anwohner*innen mit dem Hermannplatz? Und wie sah es hier vor 80 Jahren aus? Wir haben mit Initiativen gesprochen, die sich dafür einsetzen, dass hier Platz für alle bleibt. Wir haben in einem Workshop Bilder aus der Zukunft kreiert, und nicht zuletzt haben wir gefragt: Wieso eigentlich Hermann und nicht zum Beispiel Fraufrau? Übrigens: Auf unserem Cover-Wimmelbild verstecken sich vereinzelte Gesprächspartner*innen aus diesem Heft.
Herkes için Meydan
Kızıl meydan kadar ünlü, Trafalgar Meydanı kadar kalabalık ve Taksim Meydanı kadar devrimci olmasa da Hermannplatz Kuzey Neukölln’ün kalbidir. Sorduk soruşturduk: Hermannplatz bölge sakinleri tarafından neyle ilişkilendiriyor? 80 yıl önce nasıl görünüyordu? Bölgede aktif insiyatiflerle konuştuk: Bu meydanın herkesin meydanı olarak kalacak mı? Ayrıca bir atölyede gelecekten imgeler yarattık ve son olarak şu soruyu sorduk: Neden Hermann ama Kadınkadın değil? Cevapların bazılarını ilerleyen sayfalarda bulabilirsiniz. Röportaj yaptığımız bazı kişiler kapakta yer alan Wimmelbild*de gizlidir. İyi okumalar ve iyi eğlenceler
Hier findest du die Ausgabe als PDF
oder hol dir dein kostenloses Exemplar:
— Im Nachbarschaftshaus, Karlsgartenstr. 6
— Im QM-Büro, Donaustraße 7
— In der Helene-Nathan-Bibliothek, in den Neuköllner Arkaden
Die vorherige Ausgaben der Donauwelle
findest du auf der Seite der Kiezredaktion.
Die Donauwelle wurde im Rahmen des Projektes „Donaukiez macht Medien“ erstellt. Dieses Projekt wird gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Städtebauförderprogramms Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten.
Warum heißt der Hermannplatz eigentlich Hermannplatz? Das haben wir die Nachbarschaft gefragt.
Die Geschichte des Karstadts zwischen Glanz, Hetztempo und Flaktürmen. Unser Kiezgedächtnis erzählt.
Die Wohnungslosigkeit am Hermannplatz hat stark zugenommen. Solidarische Menschen helfen.
In unseren KI-Werkstätten haben wir mit Textroboter und Bildgeneratoren Zukunftsvisionen kreiert.
Was sagen unsere Nachbar*innen über den Bauplan am Hermannplatz? Und findet ihr sie im Wimmelbild?