Am 14. Dezember erscheint die neue Winter-Ausgabe der Kiezzeitung Donauwelle, in der wir uns dem Thema Mobilität im Kiez und der Gesundheit unserer Donaustraße angenommen haben. Kommt zu unserem Launch am 15. Dezember, und holt Euch Euer kostenloses Exemplar!
Das Editorial zur neuen Ausgabe
Du siehst ziemlich fertig aus, Donaustraße! So viel los hier, und in den letzten Wochen warst du ständig in den Nachrichten.
In dieser Ausgabe geht es nicht um den Nahostkonflikt, auch wenn er in der Donaustraße seine Spuren hinterlassen hat. Stattdessen schreiben wir über Ideen, wie wir trotz all dem besser miteinander leben können. Was können wir tun, damit es dem Kiez – und uns allen im Kiez – besser geht?
Dazu haben wir untersucht: Wer nutzt die Straße überhaupt? Wir haben Kinder und Erwachsene gefragt, was sie hier gern ändern würden. Bezirksstadtrat Jochen Biedermann hat uns von seinen Ideen für den Kiez berichtet. Und unser Kiezgedächtnis erinnert sich, wie es der Straße früher ging.
Viel Spaß beim Lesen!
Ein Kommentar zum Nahost-Konflikt gibt es von unserem Redaktionsmitglied Irit noch hier zu lesen.
Nasılsın, Donaustraße?
Oldukça bitkin görünüyorsun, Donaustraße! Bir sürü şey yaşanıyor ve son birkaç haftadır sürekli haberlerde yer alıyorsunuz.
Donaustrasse’ye damgasını vurmuş olsa bile bu meselenin Orta Doğu çatışmasıyla alakası yok. Bunun yerine, tüm bunlara rağmen birlikte nasıl daha iyi yaşayabileceğimize dair fikirler yazıyoruz. Mahallemiz – ve mahalledeki herkes – için hayatı daha iyi hale getirmek için ne yapabiliriz?
Bunun için şunu inceledik: Yolu gerçekte kim kullanıyor? Çocuklara ve yetişkinlere burada neyi değiştirmek istediklerini sorduk. Bölge meclis üyesi Jochen Biedermann bize mahalleyle ilgili fikirlerini anlattı. Mahalle hafızamız da sokağın eskiden nasıl olduğunu hatırlıyor.
Keyifle okumanız dileğiyle!
How are you Donaustraße?
You are looking pretty exhausted, Donaustraße! So much has been going on over the past few weeks – you’ve even been in the news!
This issue is not about the conflict in the Middle East, even though it has left its mark on Donaustraße. Instead, we are writing about how we can live together and make our community stronger despite all this. How can we improve our neighborhood and create streets and public areas that support the lives of people living here?
We delve deep into this question: Who uses the street in the first place? We asked children and adults what they would like to change about it. District councilor Jochen Biedermann told us about his ideas for the neighborhood. And our local memory holders recount how our streets used to be, once upon a time…
Enjoy the ride!
Hier findest du die Ausgabe als PDF
oder hol dir dein kostenloses Exemplar:
— Im Nachbarschaftshaus, Karlsgartenstr. 6
— Im QM-Büro, Donaustraße 7
— In der Helene-Nathan-Bibliothek, in den Neuköllner Arkaden
Die vorherige Ausgaben der Donauwelle
findest du auf der Seite der Kiezredaktion.
Die Donauwelle wurde im Rahmen des Projektes „Donaukiez macht Medien“ erstellt. Dieses Projekt wird gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Städtebauförderprogramms Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten.
Welche Art von (Donau-)Straße wünschen sich unsere Nachbar*innen? Eine Straßenumfrage.
Verdachtsdiagnose: Burnout. Höchste Zeit, den Straßenraum zu therapieren! Ein Comic.
Unser Kiezgedächtnis erinnert sich an Straßenbahnlinien und Tiere auf der Sonnenallee.
Auf der Spielstraße im September haben wir Stadtplanung mit Kindern betrieben. Ein Interview.