Donauwelle 8, Kiezredaktion der Donauwelle
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Stimmen aus dem Donaukiez

Wir haben Menschen auf der Donaustraße gefragt, wie sie sich den öffentlichen Raum wünschen und was sie an der Straße ändern würden.

„Mehr Grünfläche wäre schöner, das gibt es hier zu wenig. Mit einem Gehwagen muss man schon schauen, wie man auf dem Gehweg durchkommt. Weniger Autos wären besser für mich.”

Claudio

“I haven’t driven for many years because it’s a nightmare.”

“I think there is a big problem with the noise from the horns. Especially the police sirens! A Fahrradstraße also would make it quieter, more peaceful. You don’t need a car here!”

Silvia und Guillermo

“We need to get rid of the damn cars! There are two other massive streets! In summer, I usually cycle but in winter, I mostly take the U-Bahn as I always buy winter cycling gloves but somehow lose them every year.”

Felix

„Die Straße soll schon so bleiben, wie sie ist. Jeder hat sein Recht: Die Fahrradfahrer, die Autofahrer, die Fußgänger. Das funktioniert schon seit mehreren hundert Jahren so. Warum soll sich das ändern?”

Elias

Die Donaustraße sollte nur für Fußgänger und Radfahrer vorgesehen werden, da Autofahrer sehr schnell fahren und es ihnen egal ist, dass es sich um eine Straße handelt, auf der sich eine Schule befindet.

Nisrine

Claire: „Ich würde die Autos weg machen und statt der Parkplätze eine Wiese pflanzen.“

Eleni: „Ich wünsche mir Blumenbeete und eine Spielstraße.“

Mathias: „Man braucht kein Auto in Berlin.“

Claire, Eleni und Mathias


Dieser Beitrag ist in der 8. Ausgabe der Donauwelle am 14. Dezember 2023 erschienen. Die Donauwelle wurde im Rahmen des Projektes „Donaukiez macht Medien“ erstellt. Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen der Zukunftsinitiative Stadtteil, Teilprogramm Sozialer Zusammenhalt. 

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