Donaumenschen: Raheem Hassawi
Der syrische Autor wirft einen nostalgisch-literarischen Blick auf sein neues Wohnumfeld auf der Donaustraße, während sein Berliner Weggefährte Ahmed Yassin seiner Literatur eine Hommage widmet.
Der syrische Autor wirft einen nostalgisch-literarischen Blick auf sein neues Wohnumfeld auf der Donaustraße, während sein Berliner Weggefährte Ahmed Yassin seiner Literatur eine Hommage widmet.
Seit September findet im Elterncafé der Rixdorfer Schule eine Workshopreihe zur digitalen Weiterbildung von Eltern und Kiezbewohner*innen statt.
Nicht nur ein Interview, sondern ein Perspektivwechsel: Inklusionsbotschafterin Alena Kühn spricht mit Marianne Writh, Bewohnerin und Rollator-Nutzerin, über Barrieren und Hilfsbereitschaft im Donaukiez.
Was genau sind Barrieren und wer ist von ihnen betroffen? Welche gibt es im Donaukiez? Und was können wir tun, um sie abzubauen?
In der Dezemberausgabe der Donauwelle berichtet der Verein a tip: tap über den World Cleanup Day und stellt weitere Ideen und Initiativen vor, wie wir der Kiezvermüllung alle gemeinsam entgegenwirken können.
Weniger ist mehr! Am 14. Dezember erscheint nach dem Motto „Weniger ist mehr“ die Kiezzeitung Donauwelle 02, die im regen Austausch mit den Nachbar*innen und im Rahmen unserer Workshopreihe „Donaukiez macht Medien“ entstanden ist.
Nader, Medienjournalist und Gründer der Initiative „Handicap als Chance“, spricht in der neuen Ausgabe der Donauwelle darüber, wie man Inklusion möglich machen kann.
Chantal, Nazli, Randa und Georgeta, Stadtteilmütter des Diakoniewerks Simeon, besprechen in einer Kettenbefragungsaktion via WhatsApp ihre Arbeit und den Corona-Lockdown.
Abeer, 44, erzählt in der Kiezzeitung „Donauwelle” von ihrer Arbeit als pädagogische Leiterin des Elterntreffs in der Rixdorfer Schule und ihren Erfahrungen im Corona-Lockdown.
Seit ein paar Monaten begleitet die Schillerwerkstatt im Rahmen des Projektes „Medienpädagogik im Donaukiez“ die Produktion der erneuerten Nachbarschaftszeitung im und aus dem Donaukiez. Am 1. Juli ist es so weit: die Donauwelle ist da!
Christian engagiert sich seit zwölf Jahren im Kollektiv des „Syndikat“. Seitdem die Kündigung im Raum steht, kämpfen er und seine Mitstreiter*innen leidenschaftlich dafür, dass die Kneipe im Kiez bleiben kann.
Beate Storni wuchs im Schillerkiez auf, heute ist sie ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen aktiv.
Seit ihrem 13. Lebensjahr arbeitet Linda ehrenamtlich in verschiedenen Neuköllner Projekten mit. Im Interview erzählt sie, warum ihr diese Arbeit so wichtig ist.
Jürgen Koch und Matthias Backa kümmern sich um die „Bücherboxxen“ im Schillerkiez.
Ältere Menschen sind im Schillerkiez wenig sichtbar. Umso spannender, wenn sich manche von ihnen eine Bühne nehmen, um ihre Geschichten zu erzählen. Ein Probenbesuch bei der interkultuturellen Senior*innentheatergruppe „Die Sultaninen“.
Ein Laden, der hauptsächlich Eier verkauft? Sowas gibt es nur im Schillerkiez! Ein Gespräch mit Hannelore, der Verkäuferin im GoldEi, über die gute Qualität von Hofeiern, über Freundschaft und über ihren Umzug vor zwei Jahren.
Talu Emre Tüntaş engagiert sich für den Jugendhilfeverein „die Taschengeldfirma“.
Christiane Gluch betreibt seit 40 Jahren eine Änderungsschneiderei am Herrfurthplatz.
Seit fünf Jahren engagiert sich eine Gruppe Neuköllner Jugendlicher als Peerhelper in ihrem Jugendclub „Kinderwelt am Feld“. Ein filmisches Porträt dokumentiert ihre Arbeit.
Gebastelte Fantasiegestalten treffen auf lustige Selbstporträts, nachdenkliche Gedichte und wilde Spiele: Das neueste Printprojekt der Schillerwerkstatt ist ein buntes Potpourri aus zu Papier gebrachten Naturerlebnissen der Elefantenklasse der Karl-Weise-Schule.
Die Mädchen der Schilleria und vom Mädchenzentrum Szenenwechsel schicken ihre Message als Rapsong in die Welt: Mädchen halten zusammen!
Die ganz Kleinen kommen groß heraus – und zwar in unserem neuen Magazin, das in Kooperation mit einer Neuköllner Kita entstanden ist.
Beim talentCAMPus wurden die Kinder zu Neuköllner Kiez-ReporterInnen. Und hier sind ihre Ergebnisse!
Flüchtlinge und Rassismus, Neukölln und Zukunftsträume – in der Schülerzeitung „Yallah, Yallah” wird das große Ganze in den Blick genommen. Herausgekommen sind 28 Seiten, die zum Nachdenken, zum Schmunzeln und zum Träumen anregen.
Die jüngsten TeilnehmerInnen bisher! Ein multimediales Selbstportrait-Projekt. Von der Ideenentwicklung, über die Gestaltung und Digitalisierung bis hin zum Druck. Eine sehr spannende Reise in so kurzer Zeit!
In einer Hand die Videokamera, in der anderen Pinsel und Hammer… Die Kinder bemalen und bepflanzen voller Freude ihre eigene ´Kinderwelt am Feld´ und haben ihre Arbeit selber in diesem schöne Video dokumentiert.
Was geschah vor 100 Jahren auf dem Tempelhofer Feld? Wie war das noch mal mit dem Flugverkehr? Und wer darf heute entscheiden, was mit dem Feld passiert?
Mädchen der Schilleria (Mädchentreff im Schillerkiez) gehen ihrer Neugierde nach und besuchen die Flüchtlingsnotunterkunft in der Jahnsporthalle, Berlin.
Vor ungefähr einem Jahr fanden die Dreharbeiten dieser Kurzdokumentation im Rahmen eines 3-wöchigen Videoworkshops statt. Der Film wurde im Dezember 2015 im Rahmen des chillerFilmfestivals uraufgeführt.
Das Ergebnis unserer Ferienredaktion mit Kindern aus der Kinderwelt am Feld: smartie – die Kiez-Kinder-Ferien-Zeitschrift gibt es hier zum Download oder Online-Lesen.
Die aktuelle Ausgabe vom Labor der Sprache zum Download oder Online-Lesen.
Die „Woche des Besuchs“ auf dem Smartphone nacherleben? Actionbound macht es mit Hilfe eines informativen Bound möglich!
Die Schillerwerkstatt hat die Woche des Besuchs begleitet und folgende O-Ton-Collage erstellt.
Neukoellner.net, einer der Kooperationspartner der Schillerwerkstatt, berichtet in einer zweiwöchentlichen Kolumne live on air über Aktuelles aus Neukölln. Am 18.09.15 ging es in der Sendung „Stadt Land Flux“ um die neugegründete Medienwerkstatt im Schillerkiez. Hier geht’s zum Interview:
Der erste kleine Bound im Rahmen der Schiller-Werkstatt ist jetzt freigeschaltet und darf gespielt werden: https://actionbound.com/bound/schillerkiezfest. Scanne mit der kostenlosen App Actionbound diesen QR-Code und es geht los! Wer kein Smartphone oder Tablet hat, kann sich heute zwischen 10 und 16 Uhr bei uns am Stand der Schiller-Werkstatt am Herrfurthplatz eines ausleihen.