My Generation

Talking about my generation!

In dieser Ausgabe dreht sich alles um das Zusammenspiel der Generationen im Donaukiez. Über ein Viertel der Anwohner:innen sind zwischen 25 und 35 Jahren alt, Menschen über 65 sind in der Minderheit. Dabei haben sie viel zu erzählen! Einiges davon könnt ihr in den Texten aus dem Elterncafé und im Interview mit dem Ehepaar Babkuhl nachlesen. Wie aktiv Kinder im Kiez sich für einen lebenswerten Stadtteil einsetzen, lest ihr im Beitrag der Theodor-Storm-Schule. Außerdem erfahrt ihr, wie wir uns um die ganz alten Kiezbewohner, die Bäume, kümmern können. Ihr könnt
die Ergebnisse von zwei Workshops zum Thema „Generationen“ bewundern und erfahrt, wie ihr euch im Kiez einbringen könnt.

Wir wünschen euch viel Spaß bei der Lektüre!

Hadi neslim hakkında konuşalım!

Dergimizin bu seferki sayısı, Donaukiez’teki nesiller arasındaki etkileşimi ele alıyor. Mahalle sakinlerimizin dörtte birinden fazlası 25 ila 35 yaşları arasında olup 65 yaş üzeri olan sakinlerimizin sayısı azınlıkta bulunmaktadır. Ama hepsinin anlatacakları çok şey var! Bir kısmını Ebeveyn Kafesi’nde yazılan metinlerde ve Babkuhl çiftiyle yapılan röportajda okuyabilirsiniz. Theodor-Sturm Okulu’nun yayımladığı makalede, mahalledeki çocukların ne kadar aktif bir şekilde yaşanabilir bir semt istediklerini okuyabilirsiniz. Ayrıca mahallemizin en eski sakinleri olan ağaçlara nasıl bakabilecegimizi de öğreneceksiniz. „Nesiller“ konulu düzenlediğimiz iki atölyemizdeki çalışmalarımızın sonuçlarına hayran olabilir ve mahallemize sizin de nasıl dahil olup katkıda bulunabileceginizi öğrenebilirsiniz.

Keyifli okumalar dileriz

Über meine Generation reden!

Leicht verständliche Sprache

In dieser Zeitung geht es um alte und um junge Menschen im Donau-Kiez. Wir haben mit dem Ehepaar Babkuhl gesprochen. Sie sind über 80 Jahre alt. Sie haben uns von ihrem Leben erzählt. Es gibt auch einen Text von Kindern aus der Theodor-Storm-Schule. Sie haben eine Demo für einen sicheren Schul-Weg gemacht. Und ihr könnt lesen, wie ihr den Bäumen im Kiez helfen könnt. Es gab auch zwei Kunst-Kurse. Wir haben Linol-Drucke gemacht und Geschichten geschrieben. Die Bilder und Texte findet ihr auch in der Zeitung. Und ihr könnt erfahren, wie ihr im Kiez mitmachen könnt.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!


Hier findest du die Ausgabe als PDF

oder hol dir dein kostenloses Exemplar:

— Im Nachbarschaftshaus, Karlsgartenstr. 6
— Am Donaueck, Donaustraße 7
— In der Helene-Nathan-Bibliothek, in den Neuköllner Arkaden

Die vorherige Ausgaben der Donauwelle
findest du auf der Seite der Kiezredaktion.

Die Donauwelle wurde im Rahmen des Projektes „Donaukiez macht Medien“ erstellt. Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Städtebauförderprogramms Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten.

Über den Wandel von Traditionen und Ritualen

Kultur ist nie beständig und starr, sondern einer ständigen Veränderung und Entwicklung unterworfen.

West-Berlin war ein Dorf.

Renate (Reni) (82) und Hans Babkuhl (86) sind seit über 60 Jahren ein Paar und haben vor kurzem ihre Diamantene Hochzeit gefeiert. Reni ist noch nie umgezogen. Zusammen mit Hans wohnt sie in der Weserstraße noch immer in der Wohnung, in der sie aufgewachsen ist.

Früher Heute

Im Elterncafé der Rixdorfer Grundschule haben sich die Mütter auch Gedanken über das Thema Generationen gemacht, Texte verfasst und Interviews geführt.

Mach’s doch selber!

Achtung Donauwellen-Leserschaft! Liegt vor euch etwa die letzte Donauwelle? Nach 5 aufregenden Jahren endet mit diesem Heft die bisherige finanzielle Förderung. In dieser Zeit wurde aus einem bodenständigen QM-Blatt eine echte Kiezzeitung. Jede Ausgabe war ein Gemeinschaftswerk, bei dem alle Inhalte kollektiv gestaltet wurden. In dieser vorerst letzten Donauwelle zeigen wir, wie eine Zeitung im Team entsteht. Außerdem blicken wir zurück auf unsere Höhen und Tiefen. Und nach vorne schauen wir auch. Denn jetzt seid ihr gefragt! Feiert mit uns am 29. November den vorläufigen Projektabschluss und steuert die Kiezzeitung in neue Gewässer! Anregungen und Anleitungen zum Selbermachen findet ihr in dieser Ausgabe.

Do it yourself!

Attention Donauwelle readership! Might you be looking at the very last Donauwelle? After five exciting years, our funding will cease with this issue. During this time, a simple QM newspaper evolved into a true neighborhood magazine. Each issue was a joint effort in which all content was created collectively. In this last edition for the time being, we share how such a team-made newspaper comes to life. We look back on our highs and lows. And we also look ahead. Because now it’s your turn! Join us on November 29th to celebrate the provisional conclusion of this project and hopefully steer the Kiezzeitung into new waters! You’ll find tips and instructions on how to do it yourself in this issue.

Kendin yap! 

Donauwelle okurlarının dikkatine! Bu önünüzdeki son Donauwelle mi? Heyecanla geçen 5 yılın ardından, bu sayıyla birlikte , önceki finansal destek sona eriyor.  Bu süre zarfında, ayakları yere basan bir QM fanzini  gerçek bir mahalle gazetesi haline geldi. Her sayı, tüm içeriğin kolektif olarak oluşturulduğu ortak bir çabanın ürünüydü. Şimdilik bu son sayımızda geriye dönüp bakıyoruz: Bir gazete kolektif olarak nasıl yaratılır? İnişlerimiz ve çıkışlarımız nelerdi?  Aynı zamanda da ileri  bakıyoruz. Çünkü şimdi sıra sizde. Projenin bitişini 29 Kasım’da bizimle birlikte kutlayın – ve siz de katılın! Bunu nasıl yapacağınıza dair fikir ve talimatları bu sayıda bulacaksınız!

إعمل ذلك بنفسك

إنتبهوا يا قُرّاء مجلة الحي ! هل تلك النسخة  اللتي أمامكم تقريباً هي الأخيرة؟ بعد 5 سنوات مثيرة، ينتهي مع هذه النسخة الدعم المالي للمجلة. خلال هذا الوقت أصبحت صحيفة إدارة الحي المتواضعة مجلة حي حقيقية. كانت كل نسخة عبارة عن جهد تعاوني، حيث تم تصميم كل المحتوى بشكل جماعي. في هذا العدد الأخير في الوقت الحالي ننظر إلى الوراء ونتذكر: كيف يقوم فريق ما بإنشاء صحيفة؟ وكيف كنا دائماً ننظر للأمام برغم العقبات اللتي واجهتنا؟ الآن نوجه ذلك السؤال لكم. احتفلوا معنا في 29 نوفمبر بإنجاز المشروع – وشاركونا! يمكنكم العثور على اقتراحات وتعليمات لصنع إرشادات خاصة بكم في هذا العدد

Hier findest du die Ausgabe als PDF

Oder hol dir dein kostenloses Exemplar:

— Im Nachbarschaftshaus, Karlsgartenstr. 6
— Im QM-Büro, Donaustraße 7
— In der Helene-Nathan-Bibliothek, in den Neuköllner Arkaden

Die vorherige Ausgaben der Donauwelle
findest du auf der Seite der Kiezredaktion.

Die Donauwelle wurde im Rahmen des Projektes „Donaukiez macht Medien“ erstellt. Dieses Projekt wird gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Städtebauförderprogramms Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten.

Begegnung der Generationen

Am 3. Juni wurde zu einem offenen Workshop für Familien mit Mitgliedern unterschiedlicher Generationen eingeladen.

Kreatives Schreiben im Kiezgarten

In einem offenen Schreib-Workshop zum Thema „Generationen” haben wir verschiedene kreative Übungen ausprobiert. Wir haben geschrieben, vorgelesen und vor allem viel gelacht. Manche der Texte könnt ihr hier lesen.